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Muskeln, Gelenke & Knochen

Gelenkschmerzen und Muskelschwund im Alter

Warum baut der Körper im Alter ab?

 

Das Altern ist von verschiedenen Faktoren abhängig und verläuft individuell sehr unterschiedlich. Da der Körper im Alter anfälliger für Krankheiten wird, gilt das Alter als ein wichtiger gesundheitlicher Risikofaktor. Dabei spielen äußere und innere Faktoren eine Rolle, wie z. B. Krankheiten, Umwelt- und Lebensbedingungen, körperliche Aktivität und Ernährung. Die medizinische Versorgung, aber auch kulturelle Faktoren, wie die Lebensweise der Eltern, die uns von der Wiege an prägt, zählen ebenfalls dazu.


Arthrose & Osteoporose - Wenn Gelenke und Knochen Substanz verlieren

 

Die Festigkeit der Knochen wird geringer, da sich ihre Struktur im Alter verändert: die Knochendichte nimmt ab. Die Knochen werden spröder, brüchiger und weniger belastbar. Das Knorpelgewebe verliert an Elastizität und Substanz und wird zudem durch Abnutzung beansprucht. Es kommt zu Verkalkungen und Verknöcherungen oder zu krankhaften Gelenkveränderungen (z. B. Arthrose). Auch die Sehnen und Bänder verlieren an Elastizität.

Als Arthrose wird ein schmerzhafter Gelenkverschleiß bezeichnet. Altersbedingt kann sie auftreten, wenn der schützende Gelenkknorpel sich abnutzt und der dadurch immer stärker frei liegende Knochen irreparabel geschädigt wird. Mit der der Zeit entstehen auch in der Nachbarschaft des betroffenen Gelenks Schäden, in der Gelenkkapsel, am Knochen und an der Muskulatur.

Osteoporose, umgangssprachlich auch Knochenschwund genannt, ist eine Alterserkrankung der Knochen. Millionen Menschen in Deutschland leiden daran, häufiger betroffen sind ältere Frauen. Die Knochensubstanz baut sich verstärkt ab, die Knochen werden instabiler und können leichter brechen. Es wird vermutet, dass Menschen, die an Hämophilie leiden, durch das erhöhte Blutungsrisiko eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, an Osteoporose zu erkranken.

Sarkopenie hingegen, bezeichnet den häufig altersbedingten Verlust der Skelettmuskulatur und die damit einhergehenden funktionellen Einschränkungen, vor allem das Schwinden der Muskelkraft, die Abnahme von Muskelfasern und die Atrophie der noch vorhandenen Fasern.

Alterswissenschaftler gehen davon aus, dass die Gene das Lebensalter und die Gesundheit im Alter nur zu etwa 25 Prozent beeinflussen, entscheidender ist die individuelle Lebensweise, die zu 50% das Altern bestimmt. Eine gesündere Lebensweise, macht sich in jedem Alter bezahlt!

 

Die Muskulatur erhalten, mit der richtigen Ernährung

 

Im dritten Lebensjahrzehnt ist die Muskelkraft am größten, danach werden die Muskeln schwächer, die Anzahl der Muskelfasern und die Muskelmasse nehmen ab und mehr Binde- und Fettgewebe wird in den Muskeln eingelagert. Der Energiestoffwechsel läuft nicht mehr so effizient, die Muskelzellen verlieren mit steigendem Alter an Anpassungsfähigkeit. Für den Muskelerhalt spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Viele Experten empfehlen ein Programm, das sich zu 70 Prozent aus der richtigen Ernährung und zu 30 Prozent aus körperlicher Aktivität zusammensetzt. Es lohnt sich also, der richtigen Ernährung besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Als Grundlage für den Muskelerhalt empfiehlt sich (neben einem altersgerechten körperlichen Training) eine vollwertige Basiskost mit viel Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Vollkornprodukten und gesunden Fetten. Spezielle Proteinmischungen sind eine sehr gute Möglichkeit, in den Genuss der synergistischen Wirkung hochwertiger Protein- und Pflanzenstoff-Kombinationen zu gelangen. Eine solch hochwertige Proteinkombination stellt z. B. das myofelixir Trinkpulver dar. Je nach Belastung wird die Muskulatur ständig umgebaut. Entsteht ein Ungleichgewicht zwischen muskelaufbauenden und muskelabbauenden Stoffwechselprozessen, nimmt die Muskulatur ab. Ein solches Ungleichgewicht wird durch die in myofelixir enthaltene Nährstoffkombination perfekt ausgeglichen. myofelixir ist in seiner Zusammensetzung einzigartig unter den Nahrungsergänzungsmitteln und vereint mehr als 10 synergistisch wirkende sekundäre Pflanzenstoffe, Aminosäuren und Mineralien in einem Präparat.

 

Gelenkschmerzen mit natürlichen Inhaltsstoffen lindern

 

Pflanzliche Mittel werden immer häufiger begleitend therapeutisch eingesetzt, z. B. um Schmerzen zusätzlich zu lindern und die Einnahme chemischer Medikamente zu beschränken. Wegen ihres besseren Verträglichkeitsprofils und geringerer Nebenwirkungen, sind pflanzliche Alternativen auf dem Vormarsch. Viele geniale pflanzliche Wirkstoffe gegen Muskel- und Gelenkschmerzen stecken z. B. in myofelixir:

1) Ashwaganda soll altersbedingt degenerative Prozesse verlangsamen, die Entwicklung von Knochengewebe begünstigen und den Körper bei chronischen, langwierigen und schwächenden Krankheiten unterstützen. So kann es zum Erhalt der Vitalität älterer Menschen beitragen, da es den Muskeltonus, die Bildung von Muskelmasse und die Versorgung von Geweben der Organe und Systeme des Körpers mit Nährstoffen stimuliert.

2) Pinienrinde enthält zahlreiche Polyphenole und Catechine, die neben antioxidativen Eigenschaften auch die Leistungsfähigkeit der Muskulatur verbessern können. Freizeit- und Profisportler profitieren mit Pinienrindenextrakt von mehr Ausdauer bei weniger Muskelkater oder Muskelkrämpfen. In einer Untersuchung an Freizeitsportlern konnte die Zugabe von Pinienextrakt den oxidativen Stress der Muskulatur verringern. Dadurch konnte die Ausdauer der Testpersonen verbessert werden. Auch bei Triathleten konnte der Pinienrinden-Extrakt die Leistungssteigerungen einer vierwöchigen intensiven Trainingsphase erhöhen. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, konnte die Zeit für eine kurze Triathlonstrecke signifikant verkürzt werden. Der Trainingseffekt konnte um 100% gesteigert werden. Neben der Leistungssteigerung brachte das Pinienrindenextrakt aber noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Sportler, die das Extrakt einnahmen, klagten nämlich über signifikant weniger Krämpfe und Muskelschmerzen während sowie nach den Trainingseinheiten.

3) MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine organische Schwefelverbindung. Schwefel ist ein wichtiger Baustein schwefelhaltiger Aminosäuren, die an zahlreichen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt sind. Sie unterstützen gesunde Muskeln, Sehnen, Knorpel, starke Knochen und ein elastisches Bindegewebe. MSM kommt z. B. in Meeresfrüchten, Nüssen, Kernen, grünem Gemüse und Kräutern wie Brunnenkresse und Petersilie vor. Durch die Einnahme von MSM kann man die Versorgung des Körpers mit organischem Schwefel optimieren und einem Mangel vorbeugen.

 

Die natürlichen Stoffe aus TendoDyn für die Gelenke

TendoDyn überzeugt mit einer durchdachten Kombination zusätzlicher Nährstoffe für die Gelenke. Es liefert ein umfassendes Spektrum an hydrolysiertem Kollagen, Glucosamin, Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und anderen Mikronährstoffen, Spurenelementen und Vitaminen:

1) Die Wirkstoffe der Camu Camu Frucht sollen die natürliche Kollagenbildung anregen, was sich positiv auf Gelenke, Knorpel und Sehnen auswirkt*.

2) Hyaluronsäure ist in großen Mengen in der Gelenkflüssigkeit vorhanden und fungiert dort als “Schmiermittel”. Hyaluronsäure ermöglicht damit eine schmerzfreie und reibungslose Bewegung des Gelenks.

3) Natives Typ-II-Kollagen sorgt als Teil des Bindegewebes für Festigkeit und Flexibilität. Es kann die Regeneration und den Erhalt des Knorpelgewebes unterstützen und zu einer Schmerzminderung beitragen.

4) Mangan aktiviert besondere Enzyme, die bei der Synthese von Bindegewebe im Knorpel eine Rolle spielen

 

Die natürlichen Stoffe aus OstaDyn für die Knochen

Zwischen Muskel- und Knochenmasse besteht ein enger Zusammenhang. Dies konnte nicht nur in tierexperimentellen Studien, sondern auch bei Kindern nachgewiesen werden (Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 11, 2004, 301). Durch muskuläres Training wird also nicht nur der Muskel-, sondern auch der Knochenstoffwechsel stimuliert, was zum Erhalt der Knochenmasse beiträgt. Ein weiterer wichtiger Faktor bei Osteoporose ist ebenfalls eine geeignete Ernährung. Denn, um die Knochensubstanz zu erhalten, benötigt der Körper spezielle Nährstoffe.

Mit seinem reichen Spektrum an organisch gebundenen Mineralstoffen, Vitaminen und der Eierschalenmembran (EggNovo OVOMET®) trägt OstaDyn zum Erhalt und Wiederaufbau der Knochen bei. Zusätzliches Plus: OstaDyn enthält Mumijo-Extrakt. Mumijo ist ein altes Naturheilmittel aus Zentralasien und weist einen besonders hohen Gehalt an Fulvo- und Huminsäuren auf. In der ayurvedischen Medizin wird Mumijo vor allem aufgrund seiner zahlreichen heilenden und entzündungshemmenden Wirkungen geschätzt.

 

Mit gesunder Ernährung die Knochen stärken - 6 Lebensmittel, die zur Stärkung der Knochen beitragen

 

1. Nüsse: Nüsse liefern wertvolles Kalzium. 100 g Walnüsse enthalten etwa 90 mg Kalzium. Noch mehr Kalzium steckt in der Haselnuss, etwa 225 mg je 100 g. Walnüsse punkten überdies noch mit ihren reichlich vorhandenen Omega-3-Fettsäuren und Magnesium.

2. Fisch: Fisch ist wichtig für die Ernährung bei Osteoporose und darf häufiger auf den Tisch kommen. Makrele liefert reichlich Vitamin D, welches der Körper benötigt, um Kalzium zu verarbeiten und in den Knochen einzulagern. Hering, Lachs, Heilbutt und Thunfisch sind ebenfalls ideale Vitamin-D-Lieferanten.

3. Parmesan und andere Hartkäse-Sorten: Parmesan und andere Hartkäse-Sorten, wie z. B. Emmentaler oder Bergkäse, enthalten deutlich mehr Kalzium als Weich- und Frischkäse. Hierbei ist Parmesan der Spitzenreiter. Bereits in drei Esslöffeln (30 g) stecken 360 mg Kalzium.

4. Zwiebeln: Rohe Zwiebeln enthalten eine Substanz, die knochenabbauende Zellen hemmen und so vor Osteoporose schützen. Zudem steckt viel Vitamin C, Kalzium, Kalium und Zink in der Zwiebel. Diese sollte am besten roh verzehrt oder nur leicht erhitzt werden, damit ihre gesunden Nährstoffe erhalten bleiben.

5. Spinat: Spinat hilft dabei, Kalzium zu verarbeiten. Schon 20 g Spinat decken den Tagesbedarf an Vitamin K, welches die Verarbeitung von Kalzium im Körper unterstützt. Außerdem liefert Spinat Betacarotin, Folsäure, Magnesium, Eisen und auch Kalzium. Um die Oxalsäure auszugleichen, kann man Spinat gut mit Kartoffeln, Tomaten oder Orangen kombinieren.

6. Sojabohnen: Sojabohnen schützen ebenfalls die Knochen. Viele Fleisch- und Wurstprodukte sind sogenannte „Kalziumräuber“, denn das enthaltene Phosphat entzieht dem Körper Kalzium. Eine leckere Alternative ist Tofu. Tofu versorgt den Körper mit hochwertigem Eiweiß und Kalzium und besteht aus Soja-Bohnen. 100 g Sojabohnen enthalten stolze 260 mg Kalzium. Soja Produkte sollten daher ebenfalls auf dem Osteoporose-Speiseplan stehen.

 

*Teruo Inoue, Hiroshi Komoda, Toshihiko Uchida, Koichi Node, Tropical fruit camu-camu (Myrciaria dubia) has anti-oxidative and anti-inflammatory properties, Journal of Cardiology, 2008, 52(2), p127-132.